Wenn Sie Ihren Hund einschläfern lassen müssen…

Hund einschläfern lassen

Die wohl schwierigste Entscheidung im Leben eines Hundebesitzers

Jeder, der schon mal einen Hund einschläfern lassen musste, weiß wie enorm schwer das fällt. Unsere Hunde sind geliebte Familienmitglieder, doch sie werden nicht ewig leben. Leider ist die Lebensspanne eines Hundes viel kürzer als die eines Menschen. Irgendwann kommt der Tag, an dem wir von unserem geliebten Gefährten Abschied nehmen müssen.

Wir alle wollen, dass unser Hund die Schwelle vom Leben in den Tod friedlich und sanft überquert. Ein friedliches Einschlafen über Nacht findet leider in den wenigsten Fällen statt. Deshalb stehen wir früher oder später vor der schweren Entscheidung den Hund einschläfern lassen zu müssen.

Ein schwieriges Thema, über das niemand gerne spricht. Am liebsten würden wir es ganz weit von uns wegschieben. Doch gerade als Besitzer eines alten Hundes sollten wir uns mit damit auseinandersetzen.

Wenn der Hund unheilbar krank ist und nur noch leidet ist ein lebenswertes Hundeleben nicht mehr möglich. Dann kann das Einschläfern eine friedliche und würdige Erlösung für den Hund sein.

Anders sieht das für uns Besitzer aus: Für uns ist es ein schmerzhafter Verlust eines treuen Weggefährten. Oft zweifeln wir unsere Entscheidung, den Hund einschläfern zu lassen, im Nachhinein an und Schuldgefühle kommen auf.

 

Den Hund einschläfern lassen – ein letzter Akt der Liebe

Auch wenn Ihr alter Hund im Moment noch ein ziemlich „rüstiger Rentner“ ist, die gemeinsamen Tage sind gezählt. Der Abschied wird für Sie NOCH schwieriger werden, wenn Sie sich nicht vorab ein paar Gedanken über das Lebensende Ihres Vierbeiners gemacht haben.

Es gibt einige Fragen, die Sie sich stellen sollten und einige praktische Überlegungen:

  • Werde ich es erkennen, wann es Zeit ist, meinen Hund einschläfern zu lassen?
  • Was passiert beim Einschläfern? Wird mein Hund dabei Schmerzen haben?
  • Wo soll mein Hund eingeschläfert werden?
  • Was soll mit dem toten Hund passieren?

 

Als ich diesen Artikel verfasst habe, war mein eigener Hund fast 17 Jahre alt.  Ich befasste mich sehr intensiv mit den Fragen, die wir uns alle stellen, wenn der schwere Augenblick des Abschieds naht.

Hund einschläfern lassen

 

Wann ist der richtige Zeitpunkt, einen Hund einschläfern zu lassen?

Das ist bestimmt die häufigste und gleichzeitig am schwierigsten zu beantwortende Frage, die wir uns stellen müssen.

In manchen Situationen ist die Antwort auf diese Frage ziemlich klar:

  • Der Hund hat schwere chronische Schmerzen, die sich medikamentös nicht mehr auf ein erträgliches Niveau senken lassen
  • Der Hund hat sich so schwer verletzt, dass er diese Verletzungen nicht überleben kann
  • Die Lebensqualität des Hundes ist so gering, dass er nurmehr „existiert“ anstatt zu „leben“

 

Doch welches ist die richtige Entscheidung, wenn:

  • der Hund unter chronischen Schmerzen leidet, die durch Medikamente zwar wesentlich erleichtert, aber nicht völlig behoben werden können
  • er kaum mehr laufen kann, nicht mehr spielen möchte, sich aber trotzdem noch wohl zu fühlen scheint
  • der Hund eine tödliche Krankheit hat, die aber momentan (noch) keine unerträglichen Symptome zeigt
  • er die meiste Zeit verwirrt und ängstlich ist, aber zwischendurch immer wieder Phasen hat, in denen er wieder „er selbst“ ist
  • der Hund keinen Appetit mehr hat, sich oft weigert zu trinken und Probleme mit Inkontinenz hat

 

Und es gibt noch mehr schwierige Situationen, wie:

  • Eine zunehmende Aggressivität des Hundes könnte zur ernsthaften Gefahr werden
  • Ihr Hund ist so schwer erkrankt, dass ihm nur eine kostenintensive Behandlung das Leben erleichtern kann, Sie aber nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen
  • Der Hund könnte trotz einer schweren Erkrankung zwar noch einige Zeit überleben, aber diese Zeit wäre geprägt von Tierarztbesuchen, schmerzhaften Behandlungen,  Leiden, Angst und Stress… ohne Hoffnung auf Heilung.

 

Ich denke, auf all diese Fragen gibt es keine allgemein gültige Antwort.

Holen Sie sich den Rat Ihres Tierarztes ein und beobachten Sie Ihren Hund genau (denn kein anderer kennt ihn besser als SIE). Versuchen Sie, Ihre eigenen Emotionen bei dieser Entscheidung zurückzustellen und nur an das Wohl des Tieres zu denken.

Wann den Hund einschläfern lassen
Ihr Tierarzt kann den Zustand Ihres Hundes objektiv beurteilen.

Der Tierarzt Hugo van Duijn hat eine sehr hilfreiche und absolut lesenswerte kleine Broschüre zu diesem Thema veröffentlicht, die Sie hier kostenlos aufrufen können. Eine Lektüre, die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte!

Ihr Hund kann nicht sagen, wann er Schmerzen hat. Vermutlich wird er sogar alles tun, um Ihnen seine Schmerzen nicht zu zeigen. Also dürfen Sie nicht automatisch davon ausgehen, dass er schmerzfrei ist, nur weil er nicht winselt oder jault.

Bedenken Sie auch folgendes: Was wir Menschen für eine schlechte Lebensqualität halten, wird nicht unbedingt auch von unseren Hunden so wahrgenommen.

Es gibt keinen „richtigen“ Weg, diese schwierige Entscheidung zu treffen.
Jeder Hund, jeder Besitzer und jede Situation ist anders.

 

Fragen, die Sie sich stellen können:

Haben Sie das Gefühl, dass die Entscheidung zum Einschläfern bald getroffen werden muss? Dann könnten Ihnen die folgenden Fragen (ehrlich beantwortet) dabei helfen, die Lebensqualität Ihres Hundes einzuschätzen und abzuwägen, was im Interesse Ihres Hundes das Beste ist.

  • Leidet mein Hund unter Schmerzen die nicht mehr zu lindern sind?
  • Kann er noch ohne Hilfe fressen, trinken und sein Geschäft verrichten?
  • Kann mein Hund herumlaufen? Gassi gehen?
  • Hat mein Hund noch Spaß am Fressen, Spielen, Knuddeln…?
  • Ist mein Hund die meiste Zeit ängstlich oder verwirrt?
  • Können Sie ihm jederzeit Zuwendung und Trost geben? Oder ist er sich in seinem Zustand zu oft sich selbst überlassen (z.B. weil Ihre Berufstätigkeit es nicht anders zulässt)?
  • Nimmt er überhaupt noch in irgendeiner Weise am Leben teil, oder vegetiert er nur noch vor sich hin?

 

Auf jeden Fall sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Tierarzt halten und seine objektive Meinung einholen. Entscheiden müssen Sie dann selbst – aus Ihrem Herzen und Ihrer Intuition heraus. Und immer im Interesse des Hundes!

 

Weitere Informationen, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können, finden Sie auch in den folgenden beiden Artikeln:

9 Anzeichen, dass Ihr Hund Schmerzen hat
Hat Ihr alter Hund noch Lebensqualität?

 

Ist Ihre Entscheidung gefallen, dass Sie Ihren Hund lassen, dann versuchen Sie, möglichst ruhig zu bleiben. Ihre Gefühlslage überträgt sich auf Ihren Hund. Sie machen es ihm einfacher zu gehen, wenn Sie ihm beruhigend zur Seite stehen. Zusammenbrechen und weinen können Sie später, wenn alles vorbei ist.

 

Was geschieht beim Einschläfern?

Das ist etwas, über das Sie vielleicht am liebsten gar nicht nachdenken möchten. Aber es ist besser zu wissen, was auf Sie und Ihren Hund zukommt.

Mir persönlich ist es sehr wichtig, mich vorab zu informieren. Ich möchte sicherzugehen dass mein Hund, wenn der traurige Tag einmal kommt (und das wird er leider), einen friedlichen und schmerzfreien Abschied bekommt. Vielleicht denken Sie ja genauso.

Die (das ist meine persönliche Meinung) einzige sanfte und überhaupt akzeptable Methode des Einschläferns ist die Überdosis einer Narkose. Dabei wird der Hund zuerst in eine normale Narkose versetzt, besonders unruhigen oder ängstlichen Hunden kann vorab ein Beruhigungsmittel gegeben werden. Und erst dann, wenn diese Narkose vollständig wirkt, wird eine Überdosis des Narkosemittels nachgespritzt. Durch diese Überdosierung setzen Herzschlag und Atmung aus und der Hund stirbt, ohne etwas davon zu merken.

Es gibt jedoch auch noch andere Methoden: Barbiturate können direkt ins Herz des Tieres injiziert werden. Diese Methode (sie wird ebenfalls unter Vollnarkose angewendet) ist effektiv und der Tod des Tieres tritt sehr schnell ein. Doch es kann leider nicht vollständig ausgeschlossen werden, dass der Hund dabei Schmerzen empfindet!

Was mir sehr wichtig ist:
Informieren Sie sich bitte unbedingt über das sehr umstrittene Mittel T61, das ebenfalls häufig zum Einschläfern von Tieren eingesetzt wird! Ich kann und möchte hier nicht auf die Details eingehen (im Internet kursieren zu diesem Thema viele – nicht immer objektive – Diskussionen). Ich kann nur soviel dazu sagen, dass es, bei falscher Anwendung, den Hund bei vollem Bewusstsein ersticken lässt!!!!

Hier können Sie mehr darüber lesen und sich eine eigene Meinung darüber bilden:
artgerecht-tier.de oder in diesem Facebook-Beitrag der Tierarztpraxis Dr. Elke Jonigkeit

 

Reden Sie mit Ihrem Tierarzt und fragen Sie ihn danach, mit welchen Methoden er einschläfert. Entscheiden Sie dann, was SIE im Sinne Ihres Hundes möchten. Sie können ausdrücklich darauf bestehen, dass Ihr Tier nach der von Ihnen gewählten Methode eingeschläfert wird!!!

 

Wo soll der Hund eingeschläfert werden?

Eine weitere wichtige Entscheidung, über die Sie sich im Vorfeld Gedanken machen sollten, ist die Frage, WO Sie ihren Hund einschläfern lassen.

Manchmal lassen die Umstände leider keine Wahl zu. Wenn sich z.B. während einer Operation herausstellt dass dem Hund nicht mehr zu helfen ist. Meist wird dann die Entscheidung fällt, ihn gar nicht mehr erst aus der Narkose aufwachen zu lassen. Oder es besteht ein ganz akuter Notfall, der Sie in die Praxis oder Tierklinik bringt und das Tier muss schnellstmöglichst von seinem Leid erlöst werden.

In anderen Fällen können Sie sich überlegen, ob es Ihnen nicht lieber wäre, den Hund zuhause einschläfern zu lassen. Das erspart Ihrem Liebling (und Ihnen) die letzte Fahrt in die Praxis und den damit verbundenen Stress. Sehr viele Tierärzte bieten inzwischen Hausbesuche zum Einschläfern an. Reden Sie rechtzeitig mit Ihrem Tierarzt darüber.

Sollte Ihr Tierarzt dies aus organisatorischen oder anderen Gründen nicht machen können, dann suchen Sie sich rechtzeitig einen Tierarzt der dazu bereit ist. In vielen Orten gibt es mobile Tierärzte. Sinnvoll wäre es auf jeden Fall, schon vorher mal einen Termin für einen Hausbesuch zu vereinbaren, damit der entsprechende Tierarzt das Tier schon kennt (und Sie sich sicher sein können, diesem Tierarzt die Einschläferung Ihres Hundes anzuvertrauen). Fragen Sie auch in diesem Fall unbedingt schon im Vorfeld nach der angewandten Einschläferungs-Methode!

Aber auch die Wahl des Ortes, WO Sie den Hund einschläfern lassen möchten, ist eine sehr individuelle Entscheidung! Nachfolgende Tabelle soll Ihnen ein paar kleine Anhaltspunkte geben, was evtl. für Sie und Ihren Hund die richtige Entscheidung sein könnte:

Einschläfern zu Hause wenn… Einschläfern in der Tierarztpraxis oder Tierklinik wenn…
…ihr Hund zu schwach für einen Transport ist …Ihr Hund noch nicht zu schwach für einen Transport ist
…ihr Hund Angst vor Autofahrten und/ oder große Angst beim Tierarzt hat  …Sie eine neutrale Umgebung bevorzugen, damit die schmerzhaften Erinnerungen später nicht mit Ihrem Zuhause verbunden sind.
…Sie das Gefühl haben, dass es IHNEN besser damit geht, den Abschied zu Hause zu erleben  …Sie möchten dass Ihr Haustierarzt den Hund einschläfert, er aber keine Hausbesuche macht
…Ihr Hund keine Angst beim Autofahren oder beim Tierarzt hat

 

Sollten Sie sich für ein Einschläfern Ihres Hundes beim Tierarzt entscheiden, können Sie danach fragen, ob er vorab ein Beruhigungsmittel und ggf. ein Schmerzmittel für Ihren Hund verschreibt. Das können Sie ihm dann vor der letzten Fahrt in die Praxis geben. So erlebt er weniger Angst und Stress.

 

Hund einschläfern – welche Kosten kommen auf Sie zu?

Viele Halter alter und kranker Hunde stellen sich die Frage, wie viel das Einschläfern des Hundes kosten wird. Einen festen Preis wird Ihnen niemand – auch kein Tierarzt – nennen können, denn die Kosten fürs Einschläfern hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab:

  • Wird der Hund zuhause eingeschläfert (Anfahrtskosten, abhängig von der Entfernung) oder in der Tierarztpraxis oder Tierklinik?
  • Kommen Zuschläge für Nachtdienst, Notdienst oder Wochenende dazu?
  • Braucht der Hund vorher ein Beruhigungsmittel?
  • Welche Narkosemittel werden eingesetzt und welche Menge wird davon benötigt?

Die Kosten können also stark schwanken. Einen kleinen Überblick gibt Ihnen die Gebührenordnung für Tierärzte.

Erfahrungsgemäß können Sie in der Regel mit Kosten zwischen 150,- und 300,- Euro rechnen. Schwankungen nach oben oder unten sind durchaus möglich!

 

Was soll danach mit dem eingeschläferten Hund geschehen?

Eine letzte Entscheidung steht noch im Raum: Was passiert nach dem Einschläfern (oder nach einem natürlichen Tod) mit dem toten Hund?

Es ratsam, sich auch darüber rechtzeitig Gedanken zu machen. Und auch hier sei wieder gesagt, dass dies eine ganz individuelle Entscheidung ist, die nur SIE ganz alleine treffen können!

Sie haben folgende Möglichkeiten:

  • Der Kadaver verbleibt beim Tierarzt und wird dann von dort aus einer Sammelverbrennung zugeführt
  • Erdbestattung durch einen Tierbestatter auf einem Tierfriedhof (Einzel- oder Sammelbestattung)
  • Den Hund im eigenen Garten begraben (Bitte vorher nach den örtlichen Auflagen erkundigen! Erster Ansprechpartner ist hier meist das Veterinäramt)
  • Sammelverbrennung in einem Tierkrematorium und Verstreuen der Asche
  • Einzelverbrennung in einem Tierkrematorium und Beisetzung der Asche auf einem Tierfriedhof
  • Einzelverbrennung in einem Tierkrematorium mit Übergabe der Asche an Sie
  • Seit einigen Jahren gibt es auch die Möglichkeit, aus der Asche Ihres Hundes einen Diamanten anfertigen zu lassen.

 

Ihr Tierarzt kann Ihnen in der Regel mit Adressen von Tierbestattern in der Nähe weiterhelfen. Sie können aber auch ganz einfach im Internet nach Tierbestattern suchen und die jeweiligen Angebote in Ruhe vergleichen.

Sollten Sie sich für eine Einäscherung entscheiden, bei der Sie die Asche Ihres Hundes wieder zurück erhalten, so sind Sie nicht allein auf die angebotenen Urnen des Tierbestatters angewiesen. Sie können die Asche auch ohne Urne erhalten und sie zuhause in eine eigene Urne umfüllen.

Hier finden Sie eine große Auswahl verschiedener Tierurnen* (Werbepartner)
Die meisten Tierurnen sind kostengünstiger, wenn Sie sie separat kaufen – ganz zu schweigen von der wesentlich größeren Auswahl.

 

Fazit:

Wie Sie sehen, gibt es eine ganze Menge schwerer Entscheidungen die zu treffen sind, wenn Sie Ihren Hund einschläfern lassen müssen.  Am liebsten würden wir die Augen davor verschließen, dass unsere vierbeinigen Gefährten uns eines Tages für immer verlassen werden. Doch wir müssen leider den Tatsachen ins Auge blicken und handeln, wenn es so weit ist.

Der Tod eines Tieres ist und bleibt unendlich schmerzhaft.
Mit den richtigen Vorüberlegungen müssen Sie die anstehenden Entscheidungen nicht aus einem emotionalen Ausnahmezustand heraus treffen und dabei womöglich eine, von Ihnen im Nachhinein als falsch empfundene, Wahl treffen.

Weiterführende Literatur zum Thema „Abschied vom Hund“:

Ein guter Hund stirbt nie ...: Trost und Begleitung bei Krankheit, Tod und Trauer (edition tieger)
Abschied für länger: Über den Tod unserer Hunde
Abschied von meinem Hund: Gedanken, Gedichte und Texte mit Bildern: Gedichte, Gedanken und Texte mit Bildern
Verlorene Pfoten, ewige Freunde: Was nach dem Tod passiert und wie du die liebevollen Botschaften deines Haustiers empfängst. So sprichst du mit der Tierseele und findest Trost in deiner Trauer

 

Persönlicher Nachtrag, September 2017:
Ende Juli 2017 war der gefürchtete Moment da und ich musste meinen geliebten Hund im Alter von knapp 17 1/2 Jahren einschläfern lassen. Wie bereits vorab geplant, kam die Tierärztin zu uns nach Hause und er durfte ganz friedlich in meinen Armen einschlafen.  Wir haben ihn noch am selben Abend im Garten einer ganz lieben Freundin begraben.

So schrecklich dieser Tag und der Abschied war: Ich bin froh, dass ich im Vorfeld schon bestimmt habe, wie er eingeschläfert werden soll und was danach mit ihm passiert. Ich glaube, ich wäre sonst mit der ganzen Situation hoffnungslos überfordert gewesen.

 

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